Es gibt verschiedene Arten von BHKW-Heizungen, die je nach Anwendungsbereich und
Leistungsanforderungen eingesetzt werden:
● Dezentrale Energieerzeugung: BHKWs ermöglichen eine dezentrale Energieerzeugung, da sie vor Ort betrieben werden können. Dadurch werden Transportverluste minimiert und die
Energieversorgung wird robuster und zuverlässiger.
● Hohe Energieeffizienz: BHKWs können Gesamtwirkungsgrade von über 80% erreichen, da sie die Abwärme zur Wärmeerzeugung nutzen. Dadurch wird der Energieverbrauch reduziert
und die Kosten gesenkt.
● Kraftstoffflexibilität: BHKWs können verschiedene Brennstoffe verwenden, was Flexibilität
bei der Energiebeschaffung und eine Anpassung an lokale Ressourcen ermöglicht.
● Reduzierung von CO2-Emissionen: BHKWs, insbesondere solche, die mit erneuerbaren oder CO2-neutralen Brennstoffen betrieben werden, tragen zur Verringerung der
Treibhausgasemissionen bei und unterstützen die Energiewende.
● Lärm- und Emissionsemissionen: Motorische BHKWs können Geräusche erzeugen und
Emissionen wie Stickoxide und Partikel freisetzen, wenn sie mit fossilen Brennstoffen
betrieben werden. Dies erfordert angemessene Schallschutzmaßnahmen und
Emissionskontrollen.
● Wartungsaufwand: BHKWs erfordern regelmäßige Wartung, um eine effiziente und
zuverlässige Leistung sicherzustellen.
● Investitionskosten: Die Anschaffungskosten für ein BHKW können zunächst hoch sein.
Allerdings kann sich die Investition langfristig durch Energieeinsparungen und
Förderprogramme amortisieren.
● Abhängigkeit von Brennstoffen: Die Verfügbarkeit und Versorgung mit dem gewählten
Brennstoff sind entscheidend für den Betrieb eines BHKWs. Es ist wichtig, die lokale
Infrastruktur und die Beschaffungswege zu berücksichtigen.
1. Investitionszuschüsse: Einige Länder bieten Investitionszuschüsse oder Zuschussprogramme an, um die Anschaffungskosten für BHKWs zu reduzieren. Diese Zuschüsse können einen prozentualen Anteil der Investitionskosten abdecken und den wirtschaftlichen Anreiz erhöhen, ein BHKW zu installieren.
2. Einspeisetarife und Vergütungssysteme: Ein verbreitetes Förderinstrument ist die Einspeisevergütung. Dabei erhält der Betreiber eines BHKWs für jede ins öffentliche Stromnetz eingespeiste Kilowattstunde eine festgelegte Vergütung, die über einen bestimmten Zeitraum garantiert wird. Die Höhe der Vergütung variiert je nach Land, Brennstoff und Leistungsklasse des BHKWs.
3. Förderprogramme und Darlehen: Regierungen und Finanzinstitute bieten oft spezielle Förderprogramme und zinsgünstige Darlehen für BHKWs an. Diese Programme können den Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten erleichtern und die Kosten für Investitionen senken.
4. Steuerliche Anreize: Steuerliche Anreize können in Form von Steuervergünstigungen, Steuererleichterungen oder Steuerrückzahlungen gewährt werden. Beispielsweise können Investitionen in BHKWs von der Einkommens- oder Unternehmenssteuer abgesetzt oder die Mehrwertsteuer auf den Kauf von BHKWs reduziert werden.
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